Montag, 29. Februar 2016

Ein Dach für's Dach

Anfang Februar hatten wir unsere Projektabgabe und mussten deshalb ganze zwei Wochen auf unseren Bus verzichten!! Dafür hat Hans die Zeit genutzt und war fleißig am Werkeln.

Wie schon beim letzten Mal erwähnt, ist das gar nicht so einfach mit dem Dach... Schließlich sind rings herum riesige Spalten, die sich nicht schließen lassen wollten.



Ich war schon der Verzweiflung nahe, aber dann kam uns der Gedanke, dass es nicht anders geht als erstmal wieder ein normales Dach zu montieren! Ja klar, das ist natürlich leicht, also brauchen wir nur schnell ein Dach von einem 30 Jahre alten Bus. Erstaunlicherweise fanden wir nach anfänglichen Schwierigkeiten wirklich eins, bei einem Autoverwerter, zwar ohne Ecken, aber sonst würde es uns ja auch langweilig werden.
Das ist unser Ausschlachter-/ Spenderbus, zum Glück haben wir unserem eine Chance gegeben, ansonsten hätte ihn ein ähnliches Schicksal erwartet...

Und die fehlenden Ecken sind total machbar, oder nicht?

Natürlich mussten wir das Dach dann erstmal nach Ascholding transportieren, was glücklicherweise trotz Blitzeis gut funktionierte. Als wir durch München gefahren sind, waren die Leute auf jeden Fall sehr irritiert! (Man beachte die "rote Fahne" hinten am Dach!)



Danach ging es dann erstmal daran, dass Dach zu zuschneiden. Leichter gesagt als getan, denn das Ding ist verdammt schwer!! Ratet mal wer sich die Hand eingeklemmt hat?



Jan kann jetzt übrigens auch mit der Flex umgehen!



Und so wurde nach und nach (vor allem Dank Hans an den besagten eigentlich freien Wochenenden) das Dach immer leichter und so konnten wir aufatmen. Ein Wunder war geschehen: wir hatten ausnahmsweise mal was richtig gemacht und das Dach passte Eins-A!


Hoffen wir es geht so gut weiter wenn es ans Schweißen geht,