Auf Römö durften wir mit unserem Ludwig dann eine ganz besondere Erfahrung machen. Es ging für uns nicht nur an, sondern auf den Sandstrand. Doch man sollte ja nicht zu leichtsinnig durch den Sand fahren. Im Schnitt jede halbe Stunde blieb jemand stecken und die Leute in der Umgebung kamen zur Hilfe, um mit anzuschieben. Vom Nachbar erfuhren wir, dass am folgenden Tag ein Oldtimer-Rennen am Strand stattfindet. Da waren wir natürlich gleich Feuer und Flamme.
Neben der Rennstrecke standen die hübschen Oldtimer von vor '58 aufgereiht. Der Ford hier gefiel uns besonders gut.
Ich hab mir das ein oder andere Detail dann mal genauer angeschaut. Links der T1 mit seinen Dachluken und rechts ein T3 Synchro (Allrad), der praktisch höher gelegt ist, das wollen wir auch mal haben! Währenddessen stieg die Spannung auf den Start des Rennens.
Überall in den Dünen waren die Zuschauer verteilt. Für das nostalgisches Flair sorgten vor allem auch die kostümierten Teilnehmer.
Die Tage auf Römö bei bestem Sommerwetter waren ein schöner Abschluss unsere Skandinavien-Route, bevor es nun wieder nach Deutschland ging. Zurück zu unseren Familien und Freunden. Ja auch bei uns wächst die Vorfreude auf Daheim!
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